„Ich muß eindeutig in der Hölle sein. Das ist die Erklärung, auf die alle Fakten passen.“ - „Oh nein, mein Lieber, noch bist Du im Krankenhaus. Wenn ich deinen Entzug organisiere, dann bist Du in der Hölle.“ — Sherlock & Mycroft Holmes (Vergangenheit)
„Ach, du brauchst mich? – brauchst du einen Dummen, oder hat von den 25 Obdachlosen gerade einfach keiner Zeit?“ — John Watson
Typisch Goldfisch eben, kein Sinn für Stil und Geschmacksnerven wie ein Wasserbüffel. — Mycroft Holmes
„Sie. sind. tot. Jim.“ — Elisabeth Moriarty
„Moriarty wie ‚Oh mein Gott, es kann nur Moriarty sein‘ oder Moriarty wie ‚Ich habe gehört, daß noch jemand von den Toten wiederauferstanden ist‘ oder Moriarty wie ‚Zehn meiner besten Agenten sind gestorben, um mir diese Nachricht an den Thron zu bringen‘ oder Moriarty wie ‚Ich habe ihn gesehen und es war schrecklich!‘ ?“ — Sherlock Holmes
Ohne weiter darüber nachzudenken trat er auf den Sessel zu – er war ein Chaot, kein Rebell mit wirklich außergewöhnlichen Zielen – und so gab er seine Demonstration auf und setzte sich. — Ray Johnson
„Ich würde empfehlen, Chopin Chopin sein zu lassen und vielleicht ein bisschen Schumann aufzulegen. Verrückter Typ. Ha, freud'sche Wortwahl. Wussten Sie, dass Schumann verrückt geworden ist?“ Jim nahm die Hände vor sich und zählte an den Fingern auf. „Er litt an Anspannung, Nervenschwäche, Angstzuständen, Schwindelanfällen, war manisch-depressiv ...“ Er blickte wieder hoch und lächelte. „Sie sagen Stopp, wenn Ihnen was bekannt vorkommt.“ — James Moriarty
Der Straßenmusiker hielt die Zigarette einen Moment lang über den Teppich, den Zeigefinger leicht darüber schwebend wie eine kurze, unterschwellige Drohung, während er Mycroft Holmes direkt ansah. — Ray Johnson
Die Tür war noch geöffnet und er grinste die Polizisten an. „Gentlmen, Ihr werdet den Tag nie vergessen, an dem ihr Captain Jack Sparrow beinahe erwischt hättet!“ — Kian McDillion
„Könntest Du deine Ich-will-nicht-tun-was-Mycroft-verlangt-Phase nun überwinden und mitkommen? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Und meine Assistentin im Übrigen auch nicht. Sagen Sie es ihm!“ — Mycroft Holmes
Uuuh, Viren schossen nun in diesem Raum herum und sichteten einen neuen Wirt, in dem sie sich niederlassen konnte. Ein Gedanke, der den ehemaligen Agenten glatt belustigte und vor seinem inneren Auge erschien ein Mycroft, angetan mit einem dicken Schal, triefender Nase und einem Glas heißem Grog in der Hand, ihn, Sean, verfluchend und in ein Taschentuch schnaubend. — Sean Conelly
Aiden war da nicht wählerisch. Wenn es nach ihm ginge, hätte er alle diese Scheißhausaffen püriert in einem großen Container im Meer versenkt. — Aiden O'Donohue
„Mutter möchte, dass ich Dich aufheitere. Eukalyptusbonbon?“ — Mycroft Holmes
Oh. Mein. Gott. Mycroft Holmes hatte ein Problem! Ein riesiges, wenn er denn die Hilfe eines Francis Lecters annehmen musste. Und danach ein noch größeres, denn Francis würde nicht zögern, so viel wie möglich aus der Sache herauszuschlagen. Er frohlockte innerlich und musste sich regelrecht bremsen um auch nicht die Spur eines Triumphes zu zeigen, der schon durch sein Inneres tobte. Er würde klein anfangen. „Ich will eine Zigarette“ — Francis Lecter
Egal wohin sie gingen – man würde Gray entdecken. Was hatte seine Mutter auch einen beschissenen Iren ficken müssen. Als ob es nicht genügend Menschen auf der Welt mit weniger auffälligen Haarfarben gegeben hätte. Aiden schnaubte. Wie konnte der Nerd das alles nur so beiläufig erwähnen? Als hätte er gesagt 'Ach übrigens, die Cracknutte von nebenan ist schon wieder schwanger, und der Vater ist ihr Hund', und dabei hätte er an seinem Tee geschlürft während es selbstgebackene, glutenfreie Kekse gab. — Aiden O'Donohue
Anstatt ihm die Hand zu geben, fiel ihm der junge Mann stattdessen gleich in die Arme. Ein wenig sehr zu persönlich und nah für den ersten Kontakt, Sebastian umarmte normalerweise nicht, das war ihm zu sentimental. Nach dem zweiten Date vielleicht, aber er bezweifelte, dass dieser schmächtige Junge so weit mit ihm kommen würde. — Sebastian Moran
Vielleicht sollte Kian, wenn er ganz mutig drauf war, dem Hooligan mal so einen Wutball schenken, den er kneten konnte jedes Mal wenn er kurz davor war sich in den incredible Hulk zu verwandeln. — Kian McDillion
Eine Untertreibung wäre es gewesen, zu sagen, dass der Zuckerzombie nicht die hellste Kerze auf der Torte war - Er war viel mehr nicht einmal angezündet. Lag noch in der Plastikverpackung in einer Schublade irgendwo im Schrank. Grayson war nicht einmal auf der Torte. — James Moriarty
Er hatte immerhin schon wesentlich kritischere Fälle zusammengeflickt und es war wirklich wirklich selten, dass er etwas nicht hinbekam. Meistens war das der Fall, wenn betreffende Patienten schon kalt waren und sich seit Stunden nicht mehr bewegten. — Francis Lecter
Lox lächelte nicht, man munkelte in Studentenkreisen, dass Loxley sein Lächeln in den 80er Jahren bei einer Wette verloren hatte und seitdem seine Augenbrauen zum Ausdrücken von Emotionen nutzte. — Robert Loxley
So gern sich die beiden gegenseitig die Fresse poliert hätten – wenn man ehrlich war hätte es wohl mehr einem Streit unter Kindergartenkindern geglichen. Zwei Tyrannosaurus Rex, die versuchten, mit ihren kurzen Ärmchen irgendwie den anderen zu erwischen, während man im Kreis um sie herumstand und „Schlägerei, Schlägerei“ über den Dino-Schulhof schallen ließ. — Aiden O'Donohue
„Dass es nichts Persönliches war, also dass wir nicht wegen ihr an dem Abend in dem Haus waren, habe ich eigentlich in der Nacht nämlich schon gesagt!“ — Kian McDillion
„Aus Gründen, die ich nicht näher erläutern möchte, halte ich die Augen geschlossen, Detective Inspector Reid. Doch ich bin wach. Wir können uns also durchaus unterhalten, wenn's Ihnen nichts ausmacht.“ — Mycroft Holmes
„Allerdings habe ich eine schlimme Nachricht erhalten. Denn gestern wurde ein Mann den ich sehr schätze vor meinen Augen in ein Auto gezerrt und halb zu Tode geprügelt und ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass das alles meine Schuld ist.“ — Elisabeth Moriarty
„Der Sidekick?“ John sah sie verwirrt an und machte sich auf den Weg zur Tür. Das Wort klang ein wenig wie Seitensprung und das wiederum führte das Gesprächsthema in eine Richtung die dem Blonden kein bischen behagte. „Wir haben eine ganz normale Wohngemeinschaft... nichts weiter.“ — John Watson
Er hatte dabei die Hand immer noch auf der Waffe liegen, die er nun zu seinem Bruder schob. „Reinigen.“, befahl er nur knapp. Normale Morgenroutine – kleine Übungen, um wach zu werden. Das war manchmal die Wiederholung von Regeln, manchmal ein paar simple Fitnessübungen, oder eben das Auseinanderbauen und Reinigen ihrer Waffen. „Und weg mit der Scheiß Cola“, fügte er noch hinzu, während er ihnen bereits den Rücken zugedreht hatte und begann, einen Topf mit Wasser zu erhitzen. — Aiden O'Donohue
Er mochte den Jungen. Auch wenn ihm jemand hätte beibringen sollen, dass man nicht einfach Menschen umbrachte, nur weil man es angekündigt hatte. — Phillip Walsh
Einen soziopathischen Killerteenager einzuladen mochte aus nostalgischen Gründen recht nett sein, aber es war sicherlich ein eher...unsicheres Vergnügen. — Phillip Walsh
Wenn sie so weitermachte, konnte sie ja die leere Wohnung nebenan mieten und dort eine Waldorfschule für benachteiligte kriminelle Mörderkinder aufmachen. Meine Fresse, das einzige womit Grayson malen sollte und durfte war das Gehirn fremder Klienten an den Wänden ihrer Keller. Und dafür hatte sein kleiner Bruder eindeutig mehr Talent als banale Dinge wie Lesen, Schreiben und Rechnen. — Aiden O'Donohue
„Sie werden mir sagen was Sie mit Mycroft Holmes gemacht haben. Jetzt! Wir beide wissen, dass er alles tun würde um seinem Land zu dienen, zur Not auch sterben...“ — John Watson
Denn sie haben Mycroft in einem Punkt falsch eingeschätzt... Er liebt seinen Bruder. Das würde er nur niemals aussprechen. — John Watson
„In der Hoffnung nicht zum Hausmeister gebracht worden zu sein: Sir?“ — Phillip Walsh
Nein, es saß dort im Wagen neben ihm, die Hände um seinen Arm geschlungen und er wußte nicht, was er tun sollte. Natürlich wußte er es nicht. Also hatte er in seiner Not auf eigene Konzepte zurückgegriffen. So alte Konzepte, daß er nicht einmal bewußt sagen konnte, woher er sie hatte. Er mochte eine Ahnung haben, doch da hier selbstredend von ‚mögen‘ eigentlich keine Rede sein konnte, zog er es vor, lieber keine Ahnung zu haben. In jedem Fall hatte er irgendwann sein Schweigen gebrochen und dem Kind unmißverständlich klar gemacht, daß es sein Herz besser nicht an Geschwister hängte und daß es besser daran tat, wenn es sich auch keine Freunde zulegte, weil es ja nun sehen konnte, was es davon hatte. Das Kind hatte seltsam reagiert. Dafür hatte Sherlock seinen Arm wiederbekommen. — Sherlock Holmes
„Ich glaubte wirklich, sie sind eine Gefahr für meinen Bruder, die Hinweise hatten sich verdichtet. Sie können mich dafür erschießen, wenn Sie wollen, aber vergessen Sie eines nicht: Mein Bruder mag mich jetzt hassen für das, was ich getan habe, doch er wird Sie für immer hassen, wenn Sie mich umbringen.“ Er schüttelte leicht den Kopf. „Tun Sie ihm das nicht an! Sherlock braucht wenigstens eine wichtige Person in seinem Leben, die er nicht hasst.“ — Mycroft Holmes
„Mister Johnson… Ray! Ich darf Sie doch Ray nennen, nicht wahr? Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.“ Das Feuerzeug fand seinen Weg zurück in die Jacketttasche. „Wie ich hörte, leiden Sie seit Neuestem unter Halluzinationen. Sie haben mein Mitgefühl.“ Das war nicht einmal hundertprozentig geheuchelt. Mycroft konnte nach den Ereignissen der jüngsten Vergangenheit tatsächlich nachempfinden, was es bedeutete, seinen Sinnen nicht mehr zu trauen. Auch wenn er keine mordenden Riesenaffen gesehen hatte, sondern steppende Elfen. — Mycroft Holmes
„Ich bin hier weil meine Vorgesetzten die Meinung vertreten, ich hätte im Krieg einen seelischen Schaden davon getragen. Gibts da was von Ratiopharm?“ — Sebastian Moran
Als ob Anthea selbst an den Ereignissen Schuld trug – oder gar er –; hah, lächerlich! Der Kugelschreiber kratzte eine Nuance ruppiger über das Papier, als er sich die Namen notierte. — Mycroft Holmes
Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Nigel daran den Kopf des Kerls einfach durch den verdammten Verhörtisch zu jagen, allerdings waren sie dafür am falschen Ort und so schlug sich der Detective nur selbst mit der flachen Hand gegen die Stirn. — Nigel Gray
Doch im Moment war fraglich wie lange sein Mitbewohner überhaupt noch etwas brauchen würde. Er war vielmehr auf dem besten Weg zu einem Teil des Sofas zu mutieren. Eine Art Dekoartikel der zum Ausdruck brachte wie wenig die Welt ihn in irgendeiner Art und Weise berührte, oder betraf. — John Watson
Oh, Mister Johnson hatte ja keine Ahnung, wie falsch er lag! Die Freunde seines Bruders – falls jemand diese Bezeichnung verdiente – interessierten ihn durchaus, brennend sogar. Das hatte John Watson vor einigen Wochen schmerzlich erfahren. — Mycroft Holmes
„Nun, hattest du eine gute Nacht, Grayson? Also ich hatte eine, aber ich musste sie ja auch nicht in einer kleinen Zelle verbringen.“ — Edmund Reid
John erwiderte den Blick von Sherlock mit einem deutlichen – es war mir selten derart ernst – Blick den sein Mitbewohner mit Sicherheit kannte und interpretieren konnte, zumindest wenn er wollte. Es war in etwa der gleiche Blick wie bei nein-man-geht-nicht-einfach-an-den-Kleiderschrank-seines-Mitbewohners oder auch es-ist-wirklich-nicht-tragbar-bei-einer-Beerdigung-lauthals-zu-lachen... — John Watson
Es warf die Frage auf, ob der Junge sich ansonsten langweilen würde oder ob sein Aufpasser – Aiden – größere Pläne hatte, gefährlichere Pläne oder ob er einfach nur posen wollte und gerne Ninja spielte mit seinem kleinen Soziopathenfreund. — Phillip Walsh
Aus reiner Gewohnheit trug er die dünnen Lederhandschuhe, die er immer trug. Zum einen schützte es vor widerlichem Hoolliganblut, zum anderen sah man damit einfach immer ein bisschen cooler aus. — Aiden O'Donohue
Sein Blick schweifte zu Sherlock. „Drogen! Du weißt dass sie eine extreme Wirkung auf den Verstand haben können und glaubst dein Bruder, der soweit ich weiß nie Erfahrungen mit Bewusstseinserweiternden Substanzen gemacht hat, könnte wirklich damit umgehen?“ — John Watson
„Weil Aiden Regeln aufstellt, die meines Erachtens nach zu einem guten Teil dafür da sind, dass Grayson nicht...übermäßig aneckt.“ Er konnte sich vorstellen, dass Mr Holmes das auch einmal in Bezug auf seinen Bruder veruscht hatte. Er fragte sich, ob der Mann Erfolg gehabt hatte oder nicht. Vielleicht wäre Sherlock Holmes NOCH schlimmer, wenn es seinen Bruder nicht gäbe...oder wirklich ein Serienmörder, so wie Donovan es mal prophezeit hatte. — Phillip Walsh
Wie kann ich noch helfen?“ Immer offene Fragen stellen. Das hatte sie schnell gelernt. Zwar war Mycroft nun niemand, den man dazu bringen musste, seine Meinung zu sagen – oder eben Aufgaben zu delegieren – aber die Dunkelhaarige hatte sich das schnell angewöhnt. Auf diese Art bekam man mehr Informationen und ausführlichere Antworten. Man musste den Gesprächspartnern einfach die Möglichkeit nehmen, mit ‚nein‘ zu antworten. — Anthea
Doch sein Mitbewohner stellte sich in die Tür, verkündete der dritten Person im Raum, es gäbe keinen Termin und sah ihm entschlossen entgegen. Bereit, diesen Ausgang mit seinem Leben zu verteidigen. Und der Krücke. — Sherlock Holmes
„Ich mußte mir nicht erst von Inspektor Reid das Offensichtliche erklären lassen, nein, ich habe mich bereits direkt davon überzeugen können, wer dich ausgespielt hat.“ Und Sherlock gleich mit. Doch diesen Teil ließ er selbstredend dezent unter den Tisch fallen. Auch daß Mycroft ganz offensichtlich mit John gesprochen hatte und nicht mit ihm war hier nicht relevant. „Derzeit spielt er jedoch schon wieder ein ganz anderes Spiel. Du bist nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge. Was kein Wunder ist, wenn du statt dessen lieber im Konfirmantenanzug auf den Premierminister wartest.“ — Sherlock Holmes
Die beiden begannen nun auch tatsächlich miteinander zu… streiten. Nun Streit war besser als Ignorieren oder Anschweigen und dass das hier nicht friedlich laufen würde hatten die Planer durchaus einkalkuliert. — John Watson
„Ihr beide macht daraus ein Drama das wirklich niemandem nutzt. Der eine verkriecht sich auf dem Sofa und der andere ertrinkt im Selbstmitleid weil sein Bruder ihn nun hasst. Sollte das irgendeinen Sinn ergeben oder irgendwem nutzen, dann wenn überhaupt nur euren Feinden. Und wenn ihr das nicht sehen wollt, dann lasst ihr euch beide wie dumme Anfänger manipulieren!“ — John Watson
Wow, holy shit, he just wanted this to become a nice day for his little brother. Thanks, sociopathy. Thanks fucking little bunny that could be easily torn apart by the hands of a fucking ten-year-old. What the heck did they feed those bunnies? Not resistant at all, useless fur-marshmallows. — Aiden O'Donohue
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